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Basisdatenumfrage als Grundlage für landesweite Vernetzung von MDM- und Tabletprojekten im Medienzentrenverbund + weitere Fragen des LAK

 

 

Kreismedienzentren sind in vielen Stadt- und Landkreisen mittlerweile wichtige Plattformen und Schnittstellen für die Vernetzung und Administration von Tablets und Tabletprojekten an Schulen.

Mit dieser Umfrage soll der derzeitige IST-Stand in den Landkreisen und zugleich Perspektiven eines landesweit vernetzten möglichen Basisangebots innerhalb des Medienzentrenverbunds analysiert werden.

Stammdaten
1. Name des Landkreises

2. Anzahl der Grundschulen
       .

3. Anzahl der weiterführenden Schulen
       .

4. Anzahl der beruflichen Schulen und Berufsschulen
       .

MDM
5. Wie viele Tablets hat Ihr Medienzentrum derzeit im Verleih?
       .

6. Für die Administration unserer Tablets im KMZ/SMZ nutzen wir bereits folgendes MDM/Tool
Profile Manager Meraki
Apple Configurator Relution
MDM Jamf Pro sonstiges MDM
Zuludesk    

7. Falls „Sonstiges MDM“
      

Teilnahme der Schulen
8. Schulen in unserem Einzugsgebiet können an unserem MDM partizipieren bzw. ihre Tablets über unser System betreuen?
ja nein

9. wenn ja: Wie viele Tablets von Schulen sind derzeit in Ihrem MDM?
       .

10. wenn ja: Wie viele Schulen sind in Ihrem MDM bereits integriert?
       .

11. wenn NEIN:Welche derzeitige Position trifft bei Ihnen zu?
Wir haben derzeit kein MDM-Angebot für unsere Schulen, arbeiten aber an der Konzeption und dem Aufbau eines MDM für Schulen und Schulträger in unserem Kreis/Stadtkreis Uns fehlen derzeit die personellen Ressourcen zum Aufbau eines MDM-Angebots.
Wir planen derzeit kein MDM-Angebot und warten auf eine landesweite Lösung Uns fehlen die finanziellen Ressourcen zum Aufbau eines MDM-Angebots.
Wir sehen keinen Bedarf für ein MDM-Angebot    

12. Falls MDM geplant:Wir planen folgendes MDM zu benutzen:
Jamf Pro Relution
Zuludesk sonstiges
Meraki    

Positionspapier MDM
13. Das in der AG-MDM erstellte Positionspapier des Medienzentrenverbunds unterstützen wir.
ja nein

14. wenn nein: Bei folgenden Punkten sehen wir noch Verbesserungsbedarf:

Aktuell Fragestellungen aus dem Medienzentrenverband
15. MEP-BW
Wie ist die Resonanz aus den Pilotschulen / vom Beratertandem?
negativ eher positiv
hauptsächlich negativ haupsächlich positiv
eher negativ positiv

16. MEP BW
Gibt es konkrete Kritikpunkte?

17. Ifib-Gutachten
Auf der letzten Sitzung des Landkreistag/Kulturauschusses wurde die Konsequenzen aus dem Ifib-Gutachten thematisiert.
folgende Informationen kamen bei mir an:

18. Bist du zum Ehrenbeamten des Landkreises ernannt?
ja nein

19. Gibt es in deinem Kreis auch eine/n stellvertretende/n KMZ-Leiter/in?
ja nein

20. Erhält diese/r auch eine Aufwandsentschädigung?
ja nein


Der Fragebogen ist jetzt:
noch nicht fertig      
fertig zum Abschicken


      

GrafStat (02/2019) V. 4.459

Welche Möglichkeiten gibt es?

Die Verwaltung der Geräte kann komplett manuell erfolgen, dabei muss jedes Gerät einzeln in die Hand genommen und Schritt für Schritt eingerichtet werden. Bequemer funktioniert es mit Hilfe des „Apple Configurators“. Dieses Programm läuft allerdings ausschließlich auf Apple Geräten.

Es erlaubt die gleichzeitige Konfiguration mehrerer Geräte, die jedoch per USB am Computer bzw. einem USB-Hub angeschlossen sein müssen. Die vielseitigste und bequemste Verwaltung erfolgt mit Hilfe eines Mobile Device Management Servers (MDM).

Es gibt verschiedene Anbieter von MDM-Lösungen, die entweder auf fremden Servern laufen oder von der Schule betrieben werden müssen. MDM-Lösungen erlauben es dem Verwalter Änderungen an den Geräten aus der Ferne vorzunehmen.

Wie kann das Kreismedienzentrum die Schulen entlasten?

Damit nicht jede Schule die Kosten für die Einrichtung und den Betrieb eines eigenen MDM-Servers aufbringen muss, bietet das Kreismedienzentrum Rems-Murr-Kreis allen Schulen im Landkreis die Möglichkeit, ihre iOSTablets mit Hilfe des KMZ-Servers zu verwalten. Die Schulen verwalten ihre Geräte dabei selbst, können bei Konfigurationsfragen aber auf die Hilfe des Kreismedienzentrums zurückgreifen. Dieser kostenlose Service soll Ihnen helfen, sich und ihre Ressourcen auf das zu konzentrieren um das es hier eigentlich geht: ihre Schüler und den Einsatz der Tablets im Unterricht. Die Verwaltung sollte so wenig Aufwand wie möglich einnehmen – egal ob für fünf oder für fünfzig Tablets.

Am Kreismedienzentrum Rems-Murr-Kreis haben Sie kompetente Ansprechpartner, die Sie bei der Betreuung der Geräte unterstützen. Das Projekt wird zusätzlich durch regelmäßige Treffen der Administratoren der einzelnen Schulen zum gegenseitigen Austausch unterstützt.

Was bieten wir?

  • Nutzung des JAMF-Servers
  • Regelmäßige Treffen der Benutzer zum gegenseitigen Austausch
  • Mitarbeiter, die Ihnen bei Problemem weiterhelfen

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Damit Sie Apple-Geräte über den JAMF-Server verwalten können, müssen erst einige Vorarbeiten erledigt sein.
  • Die Schule benötigt ein Apple School Manager (ASM) Konto. Sie können den Account kostenlos unter folgender Adresse einrichten:
    https://school.apple.com/#enrollment

  • Mit dem ASM ist auch ein Appstore für Volumenlizenzen verknüpft. Apps die darüber gekauft werden können an einzelne iPads zugewiesen und widerrufen werden. Außerdem sind viele Apps beim Kauf von mehr als 20 Lizenzen um 50 % reduziert.
  • Die Geräte müssen bei Apple im DEP (Device Enrollment Program) registriert sein. Kontaktieren Sie hierfür den Händler, bei dem Sie Ihre Geräte gekauft haben.

Welche Vorteile bietet die Lösung?

iPads befinden sich im sog. „betreuten Modus“, das heißt sie können bei Verlust aus der Ferne gesperrt und ggfs. geortet werden. Einstellungen und Apps können hinzugefügt oder entfernt werden, ohne die Geräte in die Hand nehmen zu müssen.

Was kostet es?

Wir sehen es als unserer Aufgabe, die Schulen im Bereich Medien bestmöglich zu unterstützen. Wir bieten diesen Service deshalb für alle Schulen im Rems-Murr-Kreis kostenlos an.

Wie kann ich Kontakt aufnehmen?

Projekt „Schul IT / Tabletverwaltung“

Infoflyer Mobile Device Management (MDM)

Alle Informationen gebündelt für Sie als Flyer zum Download.